Wie Grex von DEAF AID schon so trefflich meinte: „Da spielt ja das halbe SOUTH OF BADEN bei euch…“ – und da hat er nicht ganz unrecht, der Drummer der Freiburger Death Metal-Institution und Betreiber eben jener Plattform, SOUTH OF BADEN.
Vier Bands aus der Region werden am 23.10. die Bretter des Freizeichen betreten, um mit euch eine Metal-Party der besonderen Art zu feiern. Dabei gibts keine stilistischen Scheuklappen – und somit ist auch für reichlich Abwechslung an dem Abend gesorgt!
Den Abend wird das Abrissunternehmen MADERA eröffnen, die alles, was sich ihr an Ungerechtigkeit, Empathielosigkeit und Zynismus in dieser verrückten Welt in den Weg stellt, dem Erdboden gleich macht. Wuchtige Metal-Riffs, eine pulsierende Rhythmussektion und Vocals die zwischen wütendem Schreien und hoffnungsvollen Gesang hin und her pendeln, legen in vielen Songs die Zerrissenheit der menschlichen Existenz frei. Inspiriert vom Nu-Metal der 90er Jahre, verkörpert von Bands wie Limp Bizkit, Papa Roach und Korn, emanzipieren sich „MadEra“ aber durch ihre musikalische Vielseitigkeit doch eindeutig von ihren Vorbildern. Aus Thrash-, Hardcore- und Alternative-Elementen kreieren sie ihren ganz eigenen Sound.
Trotz ihrer noch recht jungen Biographie kennen SYDRA die Bühne des ArTik schon recht gut und konnten zuletzt bei „Freiburg stimmt ein“ und einem Livestream im vergangenen Jahr ordentlich Kauleisten nach unten klappen lassen. SYDRA ist eine junge Metalband aus Freiburg, die durch Einflüsse des Thrash- bis Nu und von Groove bis Heavy Metals inspiriert wird. Wie die Jungs einheizen, wissen sie genau – schon in vielen Locations konnten sie das Publikum von sich überzeugen. Zwar machten die Corona-Beschränkungen
der Band, hinsichtlich der Live-Auftritte, einen Strich durch die Rechnung, doch dafür konnte SYDRA im Studio ihr erstes Album produzieren. Im September 2020 veröffentlichten sie schließlich „The Silenced“ sowie jeweils ein Musikvideo (auf YouTube) ihrer Titel ´Blindead´ und ´Soaked´, welche die Vielfalt der musikalischen Leistung von SYDRA verdeutlichen. Jetzt geht‘s endlich wieder auf die Bühne und wer Bock auf Metal hat, darf sich SYDRA nicht entgehen lassen. Ab in den Pit!
„Bitterness“ bedeutet „Verbitterung“, aber seit einigen Jahren steht es auch für das Prädikat „Old school Thrash-Metal made in Southgermany“. BITTERNESS wurden vor 20(!) Jahren gegründet und haben seitdem ihren Ruf, eine verdammt heavy Liveband zu sein, bei über 300 Konzerten im In- und Ausland immer wieder unter Beweis gestellt. Das aktuelle Album „Dead World Order“ erschien am 15.05.2020 über G.U.C. und wurde mit Produzent Christoph Brandes (u.a. Necrophagist) im Winter 2019 in den Iguana Studios in Freiburg aufgenommen. Gemischt und gemastert wurde das Album im Anschluss von Produzentenlegende Harris Johns (u.a. Sodom, Kreator, Tankard, Helloween). Der Sound der Band besteht aus klassischen Thrash Attacken, welche mit düsteren Death-Metal Parts, sowie Elementen aus dem melodischen „Göteborg“ Death-Metal zu einem eigenen Stil kombiniert werden. Wir freuen uns auf das sympathische Trio, die mit Sicherheit einige Nackenschmerzen bei euch verursachen werden.
Mit voll gesetzten Segeln geht die 6-Köpfige Crew von THE PRIVATEER auf Kaperfahrt. Inspiriert von klassischem Heavy Metal, sowie von modernem Death- und Power Metal – übergossen mit einem Fass Rum und einer Prise Meersalz – entstand ein ganz eigener, charakteristischer Sound. Der abwechslungsreiche Gesang sowie der Einsatz einer Violine
gibt dem Klangbild der Band eine besondere Note. Mit Ihren Liedern erzählen Sie Geschichten über verborgene Schätze, ferne Welten, altes Seemannsgarn und die Mythen der See. Mit dem Soundtrack kann dieser prächtige Abend würdevoll ausklingen, oder was denkt ihr!?
Tickets gibt es hier: https://www.eventim-light.com/de/a/5c9b93761eb12100019af58a/e/61519c8b7b4f7316400b4be9/
Einlass ab 19 Uhr
Beginn 20 Uhr
Wichtig: Es gilt die am Veranstaltungstag gültige Corona-Verordnung. Das Konzert findet unter 2G-Richtlinien statt, d.h. Zutritt nur mit Nachweis über vollständige Impfung oder Genesung, es gilt keine Maskenpflicht. Änderungen vorbehalten.