IRGENDWAS IS‘ HALT TROTZDEM IMMER…

Der Januar. Silvester hängt noch im Genick, der letzte Rausch gerade erst verdaut und eigentlich sollte der erste Monat im Jahr ja zum Entgiften in der Betty-Ford-Klinik genutzt werden…
Aber wie das Leben so spielt, eigentlich ist die Motivation schon zwei Tage nach dem Jahres-End-Rausch wieder auf 100%, der Kater hält sich in Grenzen und eigentlich war 2018 jetzt doch auch nicht sooo wild, dass ein Aufenthalt in einer eh viel zu weit entfernten und sowieso viel zu überbewerteten Klinik nötig wäre.
Vorsätze sind ja immerhin zum brechen da.
Und nur weil die Vorsätze 2018 schon nicht umgesetzt wurden, heisst das ja noch lange nicht, dass es 2019 UNBEDINGT sein muss… oder?

Wir haben Recht, und ihr wisst das.
Wat mut, dat mut.

Da das nun geklärt wäre, und es ja offensichtlich keine gültigen Ausreden gibt, nicht feiern zu gehen, laden wir euch ins Artik ein, die Neujahrsvorsätze ordentlich zu brechen, das Life zu celebraten (es ist ja immerhin auch zum liven da, frei nach dem Motto „There are 50 ways to love/live your liver…“) und euch mal wieder ohne triftigen Grund breit zu machen.

Musikalisch unterstützt wird das ganze von:

Dimitri Dilano
Tscherno
… und noch irgendjemand halt